Der Bahnhof liegt mitten in der Innenstadt, die Perrons sind recht kurz und die Geleise verschwinden im Tunnel. Im Hintergrund sind die Häuser in den steilen Flanken um das grosse Bahnhofsgebäude zu sehen.
Die Bahnhofshalle ist sehr hoch und die Wände mit blauen Kacheln versehen. Auf den Kacheln sind u.a. Szenen aus Kriegen zu sehen.
Nach zwei Stunden Bahnfahrt mit einem dieselbetriebenen Zug durch die abwechslungsreiche Landschaft Portugals kamen wir in Peso da Régoa (Zentrum des Portoweinbaus) an, wo wir auch sogleich dieses Schiff bestiegen.
An den Hängen des Douro werden neben Trauben für den Portwein auch noch Oliven, Kirschen und andere Früchte angebaut. Während wir durch diese wunderschöne, malerische Gegend fuhren, wurde uns noch ein feines, einfaches Mittagessen mit passendem Rotwein aus der Gegend serviert.
Ganz überraschend kam uns auf der Fahrt etwas sehr Interessantes und Spektakuläres "entgegen"! Eine Schleuse, wo unser Schiff sage und schreibe 35 Meter überwinden musste. Das sah dann so aus:
Je näher wir der Stadt Porto kamen, desto weniger kultiviert waren die Hänge und desto wilder und natürlicher wurden sie.
Zurück in Porto-und es regnete wieder!
Für Brückenliebhaber ein Genuss. Die neue und die alte Eisenbahnbrücke und ganz hinten eine Autobahnbrücke.