

Unsere B&B Unterkunft war ganz ok. Das Frühstück konnten wir in der Bar nebenan gegen Abgabe eines Bons bekommen. Es dafür einen Kaffee mit einem Croissant, basta!
Nicht gerade das, was sich Pilger so vorstellen, wenn eine lange Etappe mit Höhenmeter ansteht.
Wir kaufen in einem Supermarkt noch zwei Jogurts und Getreideriegel und holen uns so die nötigen Kalorien.
Die ersten Meter durch die Innenstadt mit den speziellen Steinböden sind abwechslungsreich, dann ...

... aber folgt eine Hardcore-Strecke der Haupstrasse nach, um einige Kilometer zu sparen. Wir sind auf den Gegenverkehr konzentriert und immer bereit einen Schritt ins Gras zu machen, wenn es gefährlich wird.

Nach fünf Kilometern können wir endlich auf eine Nebenstrasse ausweichen und eine Pause einlegen.

Bei diesem Turm hat es zu unserem Erstaunen einen Rastplatz für Pilger, den wir natürlich sehr gerne benützen und unseren Lunch essen.
Wir brauchen eine Pause um uns zu stärken und unseren Rücken eine Pause zu gönnen.

Unser Rastplatz ist recht neu und sogar vor Dieben geschützt! Oder?