Es hat uns sehr gefallen in diesem Hotel, hier hat alles gepasst. Mal schauen, wie es weiter geht.
Wir müssen leider auf der Hauptstrasse mit viel Verkehr fahren, und einen Velostreifen gibt es auch nicht.
Deshalb nehmen wir jede Möglichkeit wahr, um auf Nebenstrassen zu fahren und so in die kleinen Ortschaften zu kommen. In Kastela sehen wir diese prachtvolle Burg, in der ein Museum beheimatet ist.
Kurz vor Split fahren wir an einem riesigen Zementwerk vorbei und kurz darauf müssen wir in eine sehr stark befahrene Doppelspurstrasse einbiegen und den Verkehr an uns vorbeibrausen lassen.
Es ist sehr mühsam und gefährlich hier zu fahren, aber es bleibt uns nichts anderes übrig. Wir müssen oft anhalten und auf die Karte schauen, bis wir zu unserem ersten Ziel kommen. Ein Teil eines Aquädukts aus der Römerzeit steht noch im Industrie-und Shoppinggebiet am Rande der Stadt.
Es geht steil über einen Hügel und danach staunen wir nicht schlecht, als wir diesen Kilometer Veloweg befahren können.
Es geht dann durch das Geschäftsviertel und am Fussballstadion vorbei in den Marjan Park. Eine wunderbare Oase abseits des starken Verkehrs in und um Split erwartet uns. Eine Strecke nur für Fussgänger und Fahrradfahrer in einem schönen Pinienwald auf einer Halbinsel.
