Wir verlassen Huesca, eine Kleinstadt mit rund 55000 Einwohnern, die als Ausgangspunkt für viele Touren in die Pyrenäen sehr gut liegt. Es hat ein bekanntes Kirchenmuseum und einige schmucke Gassen in der Altstadt.
Die ersten 20Kilometer sehen etwa so aus. Schnurgerade und von Getreidefeldern flankiert führt die A-132 über Land nach Ayerbe.
Wir kommen ins Tal des Rio Gallego und staunen über das viele Wasser, das er führt.
Die Strasse führt über ein wunderschönes Viadukt über den Fluss und steigt dann sehr steil an.
Und dann sehen wir schon die unglaublichen Felsentürme von Riglos.
Vom Hotelzimmer aus haben wir diese Top-Aussicht auf die "Mallos de Riglos".
Am Nachmittag schauen wir uns im kleinen Dorf Murillo de Gallego um, ob man hier etwas einkaufen kann. Danach wandern wir über den Rio Gallego auf die andere Talseite und hoch nach Riglos.
Diese wunderbare Flusslandschaft ist etwas fürs Auge!
Auf dem ehemaligen Bahntrassee von der Bahn nach Jaca spazieren wir noch einige Meter, bis wir unter der grossen Felswand stehen. Wir sind uns nicht sicher, ob hier gebaut wird oder nicht? Angelika meint gelesen zu haben, dass hier die Bahnstrecke Huesca -Jaca- Canfranc wieder instand gesetzt wird.
