Um 8Uhr scheint die Sonne rosa ins Zimmer und weckt uns. Wir sind gespannt auf das Frühstücksbuffet, denn das Abendessen war sehr reichhaltig und gut.
Es hat alles, was unser Magen begehrt, sogar eine Nespresso Maschine.
An den sehr, sehr vielen süssen Backwaren blicken wir grosszügig vorbei und staunen aber darüber, wie viel Süsses die spanischen Gäste auf ihre Teller schaufeln. Und natürlich der Orangensaft-der darf nie fehlen.
Wir können auf guten, separaten Velostreifen in die Stadt fahren, die etwa 5km vom Strand entfernt liegt.
Vor der Stadt fahren wir über eine Brücke und sehen das breite Flussbett des Rio Serpis, wo gerade grosse Umgestaltungsarbeiten im Gang sind. Was genau da gemacht wird, finden wir nicht heraus. Hochwasserschutz? Parkanlage?
Wir machen eine Schlaufe und kommen über eine Fussgängerhängebrücke direkt in die Altstadt, wo wir den majestätischen Borjapalast sehen.
Die Borgias, eine berühmte Familie, die Geschichte schrieb. Rodrigo Borgia wurde als Alexander VI Papst und war von 1492 bis 1503 römisch-katholischer Papst. Eine sehr interessante Familiengeschichte, die auch ein paar Mal verfilmt wurde.
Für den Rückweg zum Hafen nehmen wir eine neu gestaltete Passage direkt neben dem breiten Flussbett. Leider ist viel verschrieben und an einigen Stellen fehlt noch etwas. Schade!
Im Hafen steht noch ein altes Hafengebäude mit spezieller Architektur, was wir ebenfalls noch anschauen wollen.
Dann gehts zurück ins Hotel, in die Velogarage und von dort direkt hoch ins ZImmer.