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29. Tag: Ponferrada, kühl am Morgen, 31° heiss am Nachmittag, sonnig

Wir machen einen Stadtrundgang und sind gespannt, was wir noch so erleben in dieser Stadt. Das Schloss in einem anderen Licht sehen, ist sicher gut.

In der Altstadt hat es ein paar schön gepflegte Gassen. Es macht den Anschein, dass man für die vielen Pilgerinnen und Pilger die Stadt im schönsten Glanz präsentieren will. Es gibt viele Herbergen und in den Restaurants werden Pilgermenüs angeboten.

In der "neuen" Stadt , wo viele 10stöckige Wohnhäuser stehen, hat es breite Boulevards mit einigen Parkanlagen in der Mitte. Uns gefällt die Stadt jedenfalls. 

Wir spazieren einem Boulevard entlang, wo sich am Ende viele Schulen und ein riesiges Einkaufszentrum befinden. Wir müssen uns fast zwischen den Jugendlichen durchzwängen, die praktisch auf den Gehsteigen ihre Pause verbringen. 

Wir spazieren durch die Shoppingarena und kehren dann für eine Siesta ins Hotelzimmer zurück. Am späteren Nachmittag gehen wir nochmals raus in die Hitze und machen im Schatten einiger Bäume eines Parks Fitnessübungen. Auf dem "Nachhauseweg" treffen wir auf eine Marroniverkäuferin, die in einer "Dampflokomotive" Kastanien brät. Wir kaufen eine Tüte für 3Euro und geniessen die feinen "Früchte".