Es ist nebelbedeckt und kühl am morgen, ganz im Gegensatz zum Abend, wo das Thermometer noch gute 30° anzeigt.
Auf einer sehr holperigen Strasse mit sehr wenig Verkehr fahren wir in einem Tal dem Rio Lor entlang. Langsam macht sich die Sonne bemerkbar.
Dann müssen wir auf die Hauptstrasse einbiegen und uns ein paar Kilometer von lärmenden und schnell fahrenden Lastwagen überholen lassen. Zum Glück hat es einen recht breiten Streifen am Rande der Fahrbahn. Wir überqueren wieder einmal den Rio Sil und nützen die erste Gelegenheit um auf eine Nebenstrasse auszuweichen.
Das Gute an einer Nebenstrasse ist, dass es fast keinen Verkehr hat. Das Schlechte, dass es sehr steil werden kann.
Vor dieser steilen Passage kamen wir noch an dieser Überführung vorbei und fragten uns: Für wen wurde sie gebaut?
Wir fahren an einem grossen Mäander vorbei und freuen uns den Rio Sil einmal natürlich zu sehen.
In San Clodio finden wir dann einen wunderschönen Platz um uns zu verpflegen.
Nur einen Katzensprung entfernt von unserem Rastplatz liegt unser heutiges Ziel, die Stadt Quiroga.
