Ein sehr mageres Frühstück hat uns heute morgen sehr enttäuscht. Es ist einfach mühsam, wenn man um alles fast "betteln" muss. Jedenfalls ist die 9.4 Bewertung von Booking.com unserer Meinung nach viel zu hoch.
Ohne Müsli und Jogurt! Kommt das gut bei so vielen Höhenmetern heute?
Nach 15km und ein paar sehr steilen Passagen machen wir in A Teixeira, einem ebenfalls menschenleeren Dorf, eine Pause. Einen Apfel gibt es heute nicht, dafür verschiedene Nüsse aus einer Mischung.
Die letzten Kilometer mit 400 Höhenmeter stehen an. Wir nützen jede Gelegenheit um eine Pause zu machen. Hier kommen wir unverhofft zu einem weiteren Aussichtspunkt, wo wir zurückschauen können.
Wir sind wirklich irgendwo im Nirgendwo! Keine Bars, keine Läden, einfach nur kleine, wie ausgestorbene Dörfer. Da kommt uns kurz vor unserem heutigen Ziel ein Tankstellenshop gerade richtig. Wir kaufen etwas kühles zu trinken und essen noch Restbestände auf. Mmmmh schmeckt das gut.
In Castro Caldelas machen wir am Nachmittag noch eine Dorfbesichtigung, bis wir ins Hotel können.
