Es ist kühl am Morgen und einige Nebelbänke haben sich über dem nahe gelegenen Stausee breitgemacht. Es ist ein auf und ab und wir fahren viel durch natürlichen Mischwald. Mit der Zeit wird es etwas langweilig, weil wir fast nichts von der Gegend sehen. Gegen Mittag haben wir Glück und wir fahren an einem schönen Aussichtspunkt mit PickNick-Tischen vorbei. Diese Gelegenheit nehmen wir wahr und breiten auf einem Tisch unsere Esswaren aus.
Wir sind ja wieder in Spanien, in Galizien genauer gesagt. Das heisst wieder "Buenos Dias" und nicht mehr " Bom Dia", Gracias statt Obrigado und der Baustil der Häuser hat sich komplett verändert. Hier in Bande zum Beispiel sehen wir solche typischen Steinhäuser.
Auf einer "Hochebene" fahren wir an einem dichten Birkenwald entlang, bevor es abwärts Richtung Celanova geht.
Im schmucken Städtchen Celanova gönnen wir uns am Nachmittag einen Apero in einer Tapasbar.
In der Casa Berta essen wir am Abend Tapas. Uns werden von einer sehr netten, jungen Frau einige Leckereien aufgetischt, dazu einen Vino de Casa.