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314.Tag: Miranda do Douro und Umgebung, 15km, 24° und leicht bewölkt dann Gewitter

Wir sind unterwegs um von zwei Aussichtspunkten auf den Douro hinunter schauen zu können. Der erste befindet sich etwa 5km vom Dorf entfernt und wir gelangen auf einer schmalen Kiesstrasse dahin. Es hat einen Sandparkplatz und dahinter einen sehr schönen und steinigen Rastplatz. Von hier aus führt ein Pfad durch steiles und mit Büschen bewachsenes Gelände runter zu einem grandiosen und etwas exponierten Aussichtspunkt. 

Hinter diesen grossen Granitsteinen befindet sich ein sagenhafter und wunderbarer Aussichtspunkt.

Wir geniessen die Stille und lassen dieses wunderschöne Bild auf uns wirken. Bald ist die Stille vorbei und ein Touristenboot zieht tuckernd seine Kurven.

Zum zweiten Miradouro gehen wir zu Fuss. Im kleinen Dorf Aldeia Nova stellen wir unsere Räder ab und marschieren die letzten 850m zu einer Kapelle runter. Von hier aus hat man ebenfalls einen sehr schöne Blick auf den Fluss. Weil er aber keinen Mäander macht und die Felswände nicht so steil sind, wirkt es viel weniger spektakulär. Wir geniessen die Aussicht trotzdem und essen gerade noch unsere Früchteration, bestehend aus Rüebli, Apfel und Orange.