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312. Tag: Zamora - Ricobayo de Alba, 32km, 24° leicht bewölkt

Wir fahren aus der Stadt hinaus und befinden uns schon bald wieder am Douro, an einer Stelle, wo der Fluss einen schönen Mäander macht.

Unsere Strasse ist wenig befahren und sehr grob mit vielen ausgebesserten Stellen, also sehr holperig. Doch die Passage am Douro entlang ist sehr schön und idyllisch.

Bald steigt die Strasse an und wir kommen auf eine Hochebene mit vielen sehr ausgedehnten Landwirtschaftsflächen. Die Strasse ist schmal geworden, es könnte fast ein Fahrradweg sein.

In Muelas de Pan geht es steil runter an den Rio Esla, der hier gestaut wir. Wir fahren über eine gewaltige Staumauer und sehen 80m tiefer unten den Fluss, wie er nach der Staustufe weiter fliesst.

Es geht noch einmal recht steil aufwärts zu unserem Ziel, dem Hotel de Alba, in Ricobayo de Alba. Nach dem Einchecken machen wir noch einen Spaziergang an den Sandstrand des Stausees.

Wir treffen wirklich einen richtigen Sandstrand an. Es hat noch einen Park, der etwas ungepflegt scheint, ein geschlossenes Restaurant und einen Bootssteg.

Dann gehen wir zurück ins Dorf, wo sehr wenig bis gar nichts los ist. Wir haben Glück, dass das Restaurant, wo wir auch frühstücken können, offen ist.