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283. Tag: Alange, Wanderung auf den "Cerro de la Culebra", schön und heiss

In Alange, diesem Dorf am steilen Stauseeufer, hat es ausser der römischen Therme, ein paar Restaurants und Hotels, eigentlich nichts besonderes. Es hat noch einige schöne Häuser und viele sehr steile Gassen. 

Ah, doch, es hat noch einen Supermarkt, der auf 12Quadratmeter alles hat, was es sonst auf 60Quadratmeter Verkaufsfläche hat. Und es hat noch 3 Personen Verkaufspersonal drin! Jetzt ist Vorstellungskraft gefragt.

Wir steigen also die steilen Gassen hoch und schwitzen bei 25° schon recht stark. Dann gehts auf ausgetrockneten Wiesen hinauf zur verfallenen Burg, die stark in den Berg gebaut wurde.

Wir gehen durch das erste Tor und kurz darauf haben wir schon eine wunderbare Aussicht auf den Stausee und die Umgebung.

Es sieht schon traumhaft aus! Wir verspüren eine grosse Freude bei diesem Ausblick.

Der Lohn für die Anstrengungen des Aufstiegs bei dieser Hitze.

Auf der Schattenseite des Berges kehren wir ins Dorf zurück. Es wird heisser und heisser. Die höchsten Temperaturen werden zwischen 17 und 21Uhr erreicht. Heute geht das Thermometer bis 36° hoch. Erst um neun Uhr sinkt dann die Temperatur unter 30°! Ein Wahnsinn! Zum Glück kühlt es aber in der Nacht immer noch unter 20° ab. 

Den Nachmittag werden wir wieder im Garten des römischen Bades verbringen.