Wir werden heute morgen herzlich auf französisch verabschiedet und fahren dann einige Kilometer zurück und biegen auf eine Nebenstrasse ein, die den Namen auch verdient und dann bald durch einen Betonwald führt. Es hat sehr wenig Verkehr und ...
... wir geniessen es einmal durch die urtümliche Naturlandschaft zu fahren.
In Cabrera, einem verschlafenen Nest, essen wir unseren Apfel und eine Orange.
Die letzten Kilometer müssen wir uns leider auf einer stark befahrenen Strasse abmühen, bevor wir kurz vor Montmor -o-Novo doch noch auf eine Nebenstrasse abbiegen können und in ein wunderschönes Tal gelangen.
Auf einer sogenannten Ecopista(ehemaliges Bahntrasse) fahren wir in die Ortschaft Montemor-o-Novo. Dort suchen wir eine Einkaufsmöglichkeit, um unser Nachtessen zu besorgen. Unsere Unterkunft liegt ausserhalb der Stadt und bietet weder Nacht-noch Morgenessen.