Nachdem wir Villanova i la Geltrú durch eine sehr grosse Industriezone umfahren haben, sind wir endlich wieder am Meer und können das machen, was wir am liebsten tun. Promenaden fahren. Es macht einfach Spass die unterschiedlichsten Dörfer am Meer auf ihren unterschiedlichsten Promenaden zu durchfahren.
Da gibt es auch immer wieder sehr interessante Dinge zu sehen. Zum Beispiel dieses Wohnhaus. Das sieht schon sehr geometrisch aus ...
... und von vorne so!
Oder man sieht solche fantastischen Wandmalereien. Sie weist auf den Triathlon hin, der bald wieder in Tarragona stattfinden wird.
Gegen Ende der heutigen Etappe entscheiden wir uns noch einmal auf der Hauptstrasse N340 (Barcelona nach Cadiz, 1248km lang) zu fahren. Der Belag ist gut, der Randstreifen sehr breit und mit gutem Wind können wir so richtig Gas geben. Aber auch das braucht Energie, deshalb ziehen wir noch eine kleine Verschnauf- und Trinkpause ein, bevor es noch ein paar Mal kurz und steil wird.
Tarragona ist eine Stadt mit einer sehr belebten Geschichte. Die Römer haben hier sehr viele Spuren hinterlassen. Überall in der Stadt trifft man auf Überreste von römischen Bauwerken, was einen Spaziergang sehr interessant macht.
