Unser Weg heute führt uns über den Fluss Tordera, der wohl wie jeden Herbst ausgetrocknet ist.
Wir sehen auf unserem Weg zurück zum Meer sehr viele landwirtschaftliche Nutzflächen. Hier werden verschiedene Gemüsesorten angepflanzt.
Am Strand angekommen. Einige Kilometer flacher Sandstrand, wo die Dünen abgesperrt sind, liegen vor uns. Wir können alles an vorderster Front auf unterschiedlich gepflegten Promenaden fahren.
In Mataró lassen wir den Tag mit einem Spaziergang auf der kilometerlangen Hafenmole ausklingen. Wir treffen auf einen sehr belebten Hafen mit etlichen gepflegten Restaurants, die allesamt sehr gut gefüllt sind. Wir hätten zwar Lust hier etwas zu essen, aber wir haben HP gebucht, leider!
Es läuft einiges schief in der Küche. Zuerst haben sie einige Gerichte, die auf der Karte stehen nicht mehr, dann schneidet sich noch der Koch in die Hand!
Die Chefin springt dann ein und kocht uns doch noch etwas. Beim Dessert können wir von 4 Sachen nur noch eines auswählen!
Die Nacht ist dann auch etwas unruhig. Um 0.40 Uhr höre ich so komischen Geräusche im Gang, die mich an Klassenlagernachtgeräusche erinnern. Am nächsten Morgen frage ich mich dann, ob ich wohl geträumt habe.
Nein, beim Frühstück sehen wir dann eine Gruppe junger Schwimmerinnen und Schwimmer von Lancy Natation, da war es für mich klar, was da in der Nacht abgegangen ist.