Wir fahren noch einmal Berg und Tal. Über die Hochebenen, dann wieder runter ins Tal und über eine Brücke, dann wieder hoch, usw. . Wir sehen viel Wald und vertrocknetes Landwirtschaftsland. Die Kühe finden nicht mehr sehr viel schmackhaftes Grünzeug.
Auf einer Hochebene lohnt sich dann der Blick zurück auf die Vulkan-Kette. Die Chaine de Puys.
Der letzte Aufstieg ist hart, es wird noch einmal ziemlich steil, da brauchst noch eine kurze Pause in einem kleinen schmucken Dörfchen.
Angelika ist top in Form, sie erwartet mich schon in einer Haarnadelkurve und feuert mich an.
So sehen hier die Felder aus. Diese Kuh nimmst gelassen und trottet locker nach Hause.