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Pearl Harbor und Aloha Stadium

Mit dem Bus ist das Pearl Harbor Visitor Centre gut erreichbar. Der Eintritt ist frei, Handtaschen und Rucksäcke müssen aber für USD 5.00 abgegeben werden. Mit einem Free-Ticket kann man zuerst in einem Kinosaal einen Film über den 7. Dezember 1941, Angriff der Japaner auf Pearl Harbor, schauen und anschliessend auf einem Boot eine Fahrt durch den Hafen machen. Es wird einem gezeigt, wo die verschiedenen Kriegsschiffe lagen, als sie bombardiert und versenkt wurden. Im Anschluss an die kurze Hafenrundfahrt kann man im schön angelegten Park, Freilichtmuseum, verschiedene Informationstafel lesen und Ausstellungsstücke zum Thema anschauen. Der Besuch der einzelnen Museen, z.B. des U-Boot Museums, ist dann aber kostenpflichtig.

Als ich weiter Richtung Ewa Beach fuhr, kam ich am Aloha Stadion vorbei. Da stieg ich natürlich aus um den Markt, von dem unser Lehrer im Unterricht berichtet hatte, anzuschauen. Auf den Parkplätzen um das ganze Stadion herum waren unzählige Stände aufgestellt, wo die Einheimischen ihre Souvenirs verkauften. Immer wieder das Gleiche zwar, aber trotzdem interessant anzuschauen. So umrundete ich ein weiteres grossen Stadion zu Fuss und konnte sogar noch hinein schauen und einen guten Eindruck von der Grössen des weiten Rundes 

Auf der Insel Oahu sind sie am Bau einer 32 Kilometer langen Hochbahn dran. Vom grossen  Freilichteinkaufszentrum Ala Moana über den Flughafen um den Hafen Pearl Harbor bis an die Westküste. Die Brückenpfeiler und das Trassee stehen zum grossen Teil schon, leider ist aber das Geld ein bisschen knapp und sie kommen nicht mehr voran. In meinen Augen ist das Ganze eine gute Sache und würde den massiven Strassenverkehr etwas entlasten. Viel Land wir auch nicht verbaut, denn die Bahn verläuft genau über einer Schnellstrasse.